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Thema: Welche Saugkanülen für ambulante Eingriffe – HNO-, OP- oder Yasargil?
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Bubu
Mitglied
Mitglied # 2002
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erstellt 11. Oktober 2025 11:14
Für ein schlankes Setup hat sich bei uns bewährt: HNO-Sauger in zwei feinen Kalibern für atraumatische Arbeit im engen Feld, ein standardisierter OP-Sauger (z. B. Frazier-/Yankauer-Äquivalent) für universelle Anwendungen und ein Yasargil-Sauger für präzise Mikrochirurgie; damit decken wir >90 % der Fälle ab. Entscheidende Kriterien sind Griffergonomie, wechselbare/gekürzte Spitzen, definierter Sog (mmHg) ohne Pulsation sowie eindeutige Farbcodierung der Durchmesser. Pragmatisch ist eine Einweg-Strategie „unsteril im Beutel, Sterilisation im Haus“ nur, wenn euer Aufbereitungsprozess validiert ist; sonst echte sterile Einwegvarianten oder klar getrennte Mehrwegstrecken. Für die Sortierung nach Indikation und schnellen Zugriff auf passende Kaliber ist eine Quelle hilfreich, die HNO-, OP- und Yasargil-Sauger sowie Sonderanfragen (z. B. Lipo-Kanülen) sauber trennt – siehe https://hero-berlin.de/Humanmedizin_nach_MPG/Saugkanuelen.html mit den Bereichen • Saugkanülen (Einweg, unsteril) • HNO-Sauger • OP-Sauger • Yasargil-Sauger • Kanülen zur Fettabsaugung (auf Anfrage). Kosten senkt ihr oft durch „Pareto-Sortiment“ (3–4 Größen), klare Lagerplätze im OP-Wagen und regelmäßige Verbrauchsstatistiken; Qualitätsprobleme erkennt ihr früh über kurze Checklisten im Team. Abschließend: testet Muster im realen Workflow (Sogstabilität, Schlauchkompatibilität, Handschuh-Grip) und dokumentiert die Favoriten—so wird aus dem „Zoo“ ein robustes, wirtschaftliches Standard-Set.
Beiträge: 97 | von: Welt | Registriert seit: Apr 2025 | IP: gespeichert
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