Thema: Goldbarren geerbt – wie am besten verkaufen?
Homily
Mitglied
Mitglied # 2001
erstellt 05. Juli 2025 14:45
Hallo, deine Fragen sind absolut berechtigt – gerade beim Goldbarrenverkauf geht es schließlich um hohe Werte und Vertrauen ist hier entscheidend. Ich habe letztes Jahr selbst mehrere geerbte Goldbarren verkauft und kann dir den Weg über die Moroder Scheideanstalt in Essen empfehlen: https://www.moroder-scheideanstalt.de/goldbarren-ankauf/. Dort wird zwischen handelbaren und beschädigten Goldbarren unterschieden. Ist der Blister beschädigt oder fehlt ganz, prüft man den Barren im hauseigenen Edelmetallprüflabor – das ist übrigens kostenlos und sehr transparent. Dabei werden Leitfähigkeit, Gewicht und Feingehalt geprüft. Du kannst entweder vor Ort vorbeikommen oder den sogenannten Postankauf nutzen, der überraschend sicher und schnell ablief. Für mich war entscheidend, dass der Ankauf auf Basis des aktuellen Börsenpreises erfolgt – also tagesaktuell und fair. Besonders hilfreich fand ich, dass die Mitarbeiter dort auch erklären, wie sich der Preis zusammensetzt, z. B. bei nicht mehr handelsfähigen Stücken (dann zählt der Schmelzwert).
Beiträge: 43 | von: Erde | Registriert seit: Apr 2025 | IP: gespeichert
Bubu
Mitglied
Mitglied # 2002
erstellt 05. Juli 2025 11:22
Hallo zusammen, ich habe kürzlich einige Goldbarren geerbt, darunter mehrere 1-Unzen-Stücke von unterschiedlichen Herstellern. Jetzt überlege ich, ob und wann sich ein Verkauf lohnt – insbesondere im Hinblick auf den aktuellen Goldkurs.
Zudem bin ich unsicher, wie streng das mit der Echtheitsprüfung gehandhabt wird, wenn der Blister fehlt oder beschädigt ist. Muss man Goldbarren immer persönlich beim Händler abgeben oder gibt es auch eine sichere Möglichkeit per Post?