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Autor Thema: Klare Worte von Heim.at
Rhaegar
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erstellt 26. September 2004 19:14     Ansicht des Profils von  Rhaegar   Homepage des Benutzers   Senden Sie eine eMail an Rhaegar     Private Nachricht versenden   Editieren/Löschen des Beitrags   Antwort mit Zitat
Eine Gebühr, die ich Bezahlen muss, um die Limitierung eines Angebotes aufzuheben ist definitiv eine Freischaltungsgebühr. Darüber braucht man überhaupt nicht zu diskutieren. Und ich werde diese Problematik solange ansprechen, bis hier nicht mehr billige Bauernfängerei und Kundenverarsche betrieben wird.
Beiträge: 28 | von: Bonn | Registriert seit: Sep 2004  |  IP: gespeichert
HWS
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Mitglied # 2

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erstellt 26. September 2004 19:12     Ansicht des Profils von  HWS   Homepage des Benutzers   Senden Sie eine eMail an HWS     Private Nachricht versenden   Editieren/Löschen des Beitrags   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von Rhaegar:
Das ganze darf nicht mehr "Unterstützungsgebühr" genannt werden, da es eine Freischaltungsgebühr für ein längeres Verwenden als fünf Tage ist.

OK. Wir reden im Kreis. Damit ist es Zeit aufzuhoeren.
Es ist definitiv keine Freischaltegebuehr. Es ist eine allgemeine Unterstuetzung der Heim.at. Nicht mehr und nicht weniger.

Wenn es fuer dich ein Problem ist, dass du weiter nur dieselben Rechte hast wie bisher, warum kaufst du dann nicht einfach ein professionelles Web-Hosting-Paket und laesst uns einfach in Ruhe.

Karl
Heim.at Team


Beiträge: 68 | von: Wien | Registriert seit: Dez 2000  |  IP: gespeichert
Rhaegar
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Mitglied # 1590

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erstellt 26. September 2004 19:11     Ansicht des Profils von  Rhaegar   Homepage des Benutzers   Senden Sie eine eMail an Rhaegar     Private Nachricht versenden   Editieren/Löschen des Beitrags   Antwort mit Zitat
Zitat:
Jeder der zahlt ist sich vollkommen bewusst, dass es eine Spende ist, dass keine Rechte auf kostenlosen Webspace bestehen und dass es keine Bezahlung fuer unsere Services ist.
Wenn er das nicht will, braucht er nicht zahlen. Es besteht keine Zahlungspflicht!!

Genau dieses ist das Problem. Diese Spendenaktion ist vollkommen unseriös und widerspricht jeglichem userfreundlichem Verhalten.

Beiträge: 28 | von: Bonn | Registriert seit: Sep 2004  |  IP: gespeichert
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Mitglied # 2

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erstellt 26. September 2004 19:07     Ansicht des Profils von  HWS   Homepage des Benutzers   Senden Sie eine eMail an HWS     Private Nachricht versenden   Editieren/Löschen des Beitrags   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von Rhaegar:
Es geht einfach nicht, dass ein User für ein Angebot 15 Euro bezahlt, dann aber auch keinerlei Rechte zugesprochen bekommt. Dieses Problem habt ihr natürlich schön mit der Darstellung als Spende umgangen und das ist sicherlich nicht in Ordnung.

Jeder der zahlt ist sich vollkommen bewusst, dass es eine Spende ist, dass keine Rechte auf kostenlosen Webspace bestehen und dass es keine Bezahlung fuer unsere Services ist.
Wenn er das nicht will, braucht er nicht zahlen. Es besteht keine Zahlungspflicht!!

Wir spiegeln hier keine falschen Tatsachen vor oder sonstwas. Es ist die Entscheidung jedes Einzelnen, ob er das macht oder nicht.

Was ist da wirklich so schwer zu begreifen daran?

Karl
Heim.at Team


Beiträge: 68 | von: Wien | Registriert seit: Dez 2000  |  IP: gespeichert
Rhaegar
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Mitglied # 1590

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erstellt 26. September 2004 19:02     Ansicht des Profils von  Rhaegar   Homepage des Benutzers   Senden Sie eine eMail an Rhaegar     Private Nachricht versenden   Editieren/Löschen des Beitrags   Antwort mit Zitat
Du redest hier weiterhin geschickt am Thema vorbei.
1.) Es ist vollkommen egal, wieviele Jahre ihr etwas umsonst angeboten habt. Fakt ist, dass es jetzt nicht mehr umsonst ist. Sowohl für neue Mitglieder, als auch für solche, die noch zu "alten Zeiten" Mitglieder waren.

2.) Du redest fortwährend von einem einmaligen Betrag. Dafür bekommt der User aber keinerlei Garantie von euch. Ich werde bestimmt keine 15 Euro bezahlen, damit dann in zwei Wochen wenn genug Geld zusammengekommen ist, der Service komplett geschlossen wird.
Es geht einfach nicht, dass ein User für ein Angebot 15 Euro bezahlt, dann aber auch keinerlei Rechte zugesprochen bekommt. Dieses Problem habt ihr natürlich schön mit der Darstellung als Spende umgangen und das ist sicherlich nicht in Ordnung.

Es ist immernoch ganz einfach:
- Das Angebot darf nicht mehr kostenlos genannt werden, da nur der Testzugang kostenlos ist.

- Das ganze darf nicht mehr "Unterstützungsgebühr" genannt werden, da es eine Freischaltungsgebühr für ein längeres Verwenden als fünf Tage ist.

- Da es eine Freischaltungsgebühr ist und keine Spende mehr, muss der User, der jetzt Käufer ist, eine Garantie erhalten, dass der Service für einen gewissen Zeitraum unter gleichbleibenden Konditionen erhalten bleibt und keine weiteren Gebühren anfallen werden.

[ 26. September 2004: Beitrag editiert von: Rhaegar ]

[ 26. September 2004: Beitrag editiert von: Rhaegar ]


Beiträge: 28 | von: Bonn | Registriert seit: Sep 2004  |  IP: gespeichert
HWS
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Mitglied # 2

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erstellt 26. September 2004 18:48     Ansicht des Profils von  HWS   Homepage des Benutzers   Senden Sie eine eMail an HWS     Private Nachricht versenden   Editieren/Löschen des Beitrags   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von Rhaegar:
D.h. es gibt keinen Vertrag und Heim.at kann in drei Wochen einfach die Anmeldung wieder kündigen, das Angebot verändern oder eine erneute Gebühr verlangen. Und das geht einfach nicht.

Heim.at ist von der Organisation, vom System und von der Technik her nicht fuer ein zahlungspflichtiges Angebot geeignet.

Wir haben das ueberlegt, aber es haette in jedem Fall eine Schliessung der bisherigen Grundstuecke und eine Uebersiedelung auf ein anderes System fuer alle User, die bleiben wollen, bedeutet. Zusaetzlich natuerlich laufende Beitraege aller User.

Gerade das war das Hauptkriterium fuer den Unterstuetzungsbeitrag. Viele User wollen nicht uebersiedeln, wollen gar nichts anderes. Bloss dass alles so bleibt wie es ist. Und vielleicht mehr Webspace oder zusaetzlich PHP. Genau diesen Usern ermoeglichen wir das mit dem einmaligen Beitrag und koennen die Services (abhaengig davon, wie viele User uns unterstuetzen) vielleicht sogar sinnvoll erweitern.

Alle die das nicht wollen, koennen einen anderen kostenlosen Hoster suchen (solange es die noch gibt) oder ein professionelles, kostenpflichtiges Hosting-Angebot mit allen Rechten und Pflichten kaufen.

Man ist uns nichts schuldig und wir sind euch nichts schuldig. Man kann uns entweder freiwillig unterstuetzen oder nicht. Und wir koennen Personen, die uns nicht unterstuetzen wollen, ganz einfach nicht mehr bedienen.

Ist doch eigentlich ganz klar, oder?

Wir freuen uns darueber, wenn man uns jetzt ein wenig finanziell unterstuetzt und damit seine Wertschaetzung zeigt. Unser Hauptsponsor, WebMachine, der viele 100.000 Euro an uns verschenkt hat, freut sich auch darueber, wenn Heim.at User jetzt kostenpflichtige Services bei ihm kaufen.
Wir sind aber nicht boese, wenn jemand das nicht tut und jetzt einfach geht.
Komisch finden wir nur, wenn jetzt ploetzlich Heim.at User boese werden.

Und wie lange es die Heim.at noch gibt haengt davon ab wie lange das Ding finanziert werden kann. Irgendwer muss zahlen, damit sich das Ganze dreht. Es gibt leider immer weniger Firmen, die sich Online-Sponsoring ohne realen Gegenwert leisten koennen.

Das Unfairste, dass man machen kann ist wohl den Unterstuetzungsbeitrag nicht zu bezahlen, aber der Heim.at durch Beschwerden vielleicht Kosten aufzubuerden, die denen auf den Kopf fallen, die den Beitrag bezahlt haben.

Aber was ist schon Fairness und Dankbarkeit wenn man ploetzlich den Erbringer von zuverlaessigen Dienstleistungen im Wert von vielen 100 Euro die man seit 7 Jahren kostenlos erhalten hat mit dem Wahnsinnsbetrag von 15 Euro einmalig unterstuetzen muss.

Karl
Heim.at Team

[ 26. September 2004: Beitrag editiert von: HWS ]


Beiträge: 68 | von: Wien | Registriert seit: Dez 2000  |  IP: gespeichert
HWS
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erstellt 26. September 2004 18:38     Ansicht des Profils von  HWS   Homepage des Benutzers   Senden Sie eine eMail an HWS     Private Nachricht versenden   Editieren/Löschen des Beitrags   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von Rhaegar:
Ich glaube ich werde Autohändler. Dann kann ich demnächst auch Autos gratis verkaufen. Natürlich, der Kunde muss nach der selbstredlich kostenlosen Probefahrt, 50000 Euro an mich spenden, aber es ist natürlich gratis.

Du mit deinem supermanipulativen Autobeispiel. Es muss sogar dir klar sein, dass die einmaligen 15 Euro bei weitem nicht die realen Kosten der Heim.at abdecken.

Dein Autobeispiel ist bei Vergleichbarkeit etwa so:
Du faehrst seit 7 Jahren voellig kostenlos mit einem 50.000 Euro teuren Auto und brauchst nicht mal das Benzin dafuer zu zahlen. Nach diesen 7 Jahren ersucht dich die Person, die dir das Auto kostenlos zur Verfuegung stellt, um eine einmalige Kostenbeteiligung von 1000 Euro damit du weiterhin kostenlos damit fahren kannst.
Wenn du dann schreist: "Frechheit, Verbraucherschutz!" ist das nicht etwas seltsam ???

Karl
Heim.at Team

[ 26. September 2004: Beitrag editiert von: HWS ]


Beiträge: 68 | von: Wien | Registriert seit: Dez 2000  |  IP: gespeichert
Rhaegar
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Mitglied # 1590

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erstellt 26. September 2004 14:50     Ansicht des Profils von  Rhaegar   Homepage des Benutzers   Senden Sie eine eMail an Rhaegar     Private Nachricht versenden   Editieren/Löschen des Beitrags   Antwort mit Zitat
Das mag sein, dass es vielleicht etwas unfair wirkt, aber wenn ich so eine Informationspolitik betreibe und solch eine provokative Kursänderung dann muss ich damit rechnen.
Ganz davon abgesehen, dass hier mit diesem "Spendensystem" jegliche Rechte der User umgangen werden, da sie ja nicht zu offiziellen Kunden werden. D.h. es gibt keinen Vertrag und Heim.at kann in drei Wochen einfach die Anmeldung wieder kündigen, das Angebot verändern oder eine erneute Gebühr verlangen. Und das geht einfach nicht.

Beiträge: 28 | von: Bonn | Registriert seit: Sep 2004  |  IP: gespeichert
Bronko
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erstellt 26. September 2004 14:45     Ansicht des Profils von  Bronko   Homepage des Benutzers   Senden Sie eine eMail an Bronko     Private Nachricht versenden   Editieren/Löschen des Beitrags   Antwort mit Zitat
Das mit der Verbraucherzentrale finde ich wiederum etwas unfair.
Schließlich hat heim.at uns doch kostenlosen Webspace für rund 7 Jahre geschenkt.
Zum Dank dafür den Verein in den Ruin treiben muss ja nun nicht sein.
Auch wenn das mit dem "Freiwilligen Unterstützungsbeitrag" (Ich kann mich jedesmal darüber amüsieren, damit kann ich auf jeder Party ein Lacher ernten) völliger schwachsinn ist.

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Rhaegar
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erstellt 26. September 2004 13:32     Ansicht des Profils von  Rhaegar   Homepage des Benutzers   Senden Sie eine eMail an Rhaegar     Private Nachricht versenden   Editieren/Löschen des Beitrags   Antwort mit Zitat
Ich glaube ich werde Autohändler. Dann kann ich demnächst auch Autos gratis verkaufen. Natürlich, der Kunde muss nach der selbstredlich kostenlosen Probefahrt, 50000 Euro an mich spenden, aber es ist natürlich gratis.

Hab mich jetzt auch mit der Verbraucherzentrale in Verbindung gesetzt.

[ 26. September 2004: Beitrag editiert von: Rhaegar ]


Beiträge: 28 | von: Bonn | Registriert seit: Sep 2004  |  IP: gespeichert
Bronko
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Mitglied # 1106

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erstellt 26. September 2004 13:11     Ansicht des Profils von  Bronko   Homepage des Benutzers   Senden Sie eine eMail an Bronko     Private Nachricht versenden   Editieren/Löschen des Beitrags   Antwort mit Zitat
??!!
Natürlich muss man bezahlen, und zwar einmalig 15 Euro!
Weil sonst er/be-hält man nicht seinen Webspace.
Naja, ich muss meinen Bäcker auch nicht bezahlen, bekomme dann aber auch keine Brötchen, höchstens mal ein Stückchen Honigkuchen zum Probieren.

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Beiträge: 24 | von: Kaprun | Registriert seit: Mai 2003  |  IP: gespeichert
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erstellt 26. September 2004 13:07     Ansicht des Profils von  HWS   Homepage des Benutzers   Senden Sie eine eMail an HWS     Private Nachricht versenden   Editieren/Löschen des Beitrags   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von Rhaegar:

Der User ist an Kunde, wenn er für eine Dienstleistung einen Betrag, ob einmalig oder mehrmalig, bezahlen muss.

Du MUSST bei Heim.at aber nichts bezahlen.

Karl
Heim.at Team


Beiträge: 68 | von: Wien | Registriert seit: Dez 2000  |  IP: gespeichert
Rhaegar
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erstellt 26. September 2004 12:59     Ansicht des Profils von  Rhaegar   Homepage des Benutzers   Senden Sie eine eMail an Rhaegar     Private Nachricht versenden   Editieren/Löschen des Beitrags   Antwort mit Zitat
Zitat:
Der Kunde ist kein Kunde, sondern ein User. Der potentielle Neu-User erfaehrt mehrmals vor dem Antragsformular, dass ein Unterstuetzungsbeitrag von 15 Euro noetig ist, um die Services dauerhaft kostenlos zu erhalten.
Der Neu-User erfaehrt zudem in allen ihm zugesendeten Mails und im Einwohnerbereich, dass dieser Beitrag noetig ist.
Und last not least erfaehrt er bei der Loeschung seines Grundstueckes und seiner Daten, dass es noetig gewesen waere das zu bezahlen.

Im Gegensatz zu bezahltem Hosting senden wir ihm aber nicht nachtraeglich den Mahnbescheid und den Gerichtsvollzieher ins Haus, wenn er nicht zahlt.



Der User ist an Kunde, wenn er für eine Dienstleistung einen Betrag, ob einmalig oder mehrmalig, bezahlen muss. Daran ändert sich auch nichts, wenn dieser Betrag als "freiwillige Unterstützungsgebühr" bezeichnet wird. Und als Kunde hat er Rechte und die habt ihr gefälligst einzuhalten.

Beiträge: 28 | von: Bonn | Registriert seit: Sep 2004  |  IP: gespeichert
Rhaegar
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erstellt 26. September 2004 12:57     Ansicht des Profils von  Rhaegar   Homepage des Benutzers   Senden Sie eine eMail an Rhaegar     Private Nachricht versenden   Editieren/Löschen des Beitrags   Antwort mit Zitat
Zitat:
Nochmals ganz klar:
Es wird von uns KEINE Werbung gemacht, dass hier gar keine Kosten anfallen.
Es wird AUSREICHEND informiert, dass ein einmaliger Unterstuetzungsbeitrag von 15 Euro noetig ist, um die Heim.at Services kuenftig dauerhaft zu erhalten.
Es gibt KEINEN Neu-User und keinen bestehenden User (zumindest wenn das Mail erhalten wurde), der sich dessen nicht bewusst ist.

WO ist also dein Problem ??

Karl
Heim.at Team



Werbung auf der eigenen Seite ist Werbung genug, ganz einfach. Und da wird ohne Ende mit dem Prädikat "kostenlos" und "gratis" geworben, was nicht zutrifft. Das die Seite durch User, die das kostenlose Angebot nutzen, überhaupt erst bekannt wurde, kommt noch dazu.

Und es wird NICHT ausreichend informiert. Eine Behauptung ein Zugang wäre gratis, wenn es stattdessen nur ein Testzugang ist, ist eine falsche Information. Da reicht kein kleiner Hinweis. Es muss eine Namensänderung stattfinden. Softwarehersteller bezeichnen Shareware-Produkte schließlich auch nicht als Gratis Vollprodukte, sondern als zeitlich limitierte Versionen.


Beiträge: 28 | von: Bonn | Registriert seit: Sep 2004  |  IP: gespeichert
Bronko
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erstellt 26. September 2004 12:55     Ansicht des Profils von  Bronko   Homepage des Benutzers   Senden Sie eine eMail an Bronko     Private Nachricht versenden   Editieren/Löschen des Beitrags   Antwort mit Zitat
Ich habe mal eben unter "info & Fun" nachgeschaut, auch hier steht nur kostenlos, und nicht 15 €...
Die Grundstücke sind aber NICHT mehr kostenlos, sondern nur fast, soweit wird das hier sogar schon aufgefasst.
Also
1) Sofortige information, nicht erst NACH der anmeldung...
2) Eindeutige Formulierung.

Das Grundstück kostet nunmal jetzt 15 Euro, so sieht es aus. Wer 15 Euro für sein Grundstück zahlt, und trotzdem damit rechnen muss, dass sich etwas ändert, fühlt sich nuneinmal, sagen wir es nett, "komisch behandelt".

Ansich sind die einmaligen 15 nicht schlecht...
Eigene Domain, wirklich jede Siedlung wird auch ordentlich genutzt (Keiner würde 15 Euro blechen, und den Webspace nicht nutzen)

Ps. Ich seh es eh schon kommen, in einer Woche erhalten wir alle PHP MySQL, und müssen nichts mehr zahlen...

Organierst solche Schritte doch etwas besser.

PPs. Bisher jeder wollte mit die Geschichte vom "einmaligen Unterstützungsbeitrag" nicht glauben.

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Beiträge: 24 | von: Kaprun | Registriert seit: Mai 2003  |  IP: gespeichert
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erstellt 26. September 2004 12:45     Ansicht des Profils von  HWS   Homepage des Benutzers   Senden Sie eine eMail an HWS     Private Nachricht versenden   Editieren/Löschen des Beitrags   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von Bronko:
Das Problem ist "Hol dir dein Gratis-Grundstück! klick hier!"
Wann erfährt der Neukunden denn das 15-Eurospielchen? Also bis zum Formular für die Daten habe ich nichts davon bemerkt.


Der Kunde ist kein Kunde, sondern ein User. Der potentielle Neu-User erfaehrt mehrmals vor dem Antragsformular, dass ein Unterstuetzungsbeitrag von 15 Euro noetig ist, um die Services dauerhaft kostenlos zu erhalten.
Der Neu-User erfaehrt zudem in allen ihm zugesendeten Mails und im Einwohnerbereich, dass dieser Beitrag noetig ist.
Und last not least erfaehrt er bei der Loeschung seines Grundstueckes und seiner Daten, dass es noetig gewesen waere das zu bezahlen.

Im Gegensatz zu bezahltem Hosting senden wir ihm aber nicht nachtraeglich den Mahnbescheid und den Gerichtsvollzieher ins Haus, wenn er nicht zahlt.


Beiträge: 68 | von: Wien | Registriert seit: Dez 2000  |  IP: gespeichert
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erstellt 26. September 2004 12:39     Ansicht des Profils von  HWS   Homepage des Benutzers   Senden Sie eine eMail an HWS     Private Nachricht versenden   Editieren/Löschen des Beitrags   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von Rhaegar:

Der Anbieter hat nicht das Recht, das Angebot, dass ich kostenpflichtig ersteigert habe, einfach ohne Begründung zu streichen oder eine weitere Gebühr zu verlangen. Eine Garantie ist unabdingbar. Was natürlich Ausschluss, wegen grober Verstöße etc. nicht ausschließt.

Wir sind hier nicht bei eBay, Du ersteigerst bei uns nichts. Du musst bei der Anmeldung den Heim.at ASB zustimmen. Dort ist klar geregelt, dass sich Heim.at vorbehaelt jederzeit und ohne Vorankuendigung alle oder einzelne Services einzustellen.

Wenn du das nicht willst, kannst du dir jederzeit professionelles Web-Hosting kaufen. Da hast du einen unfangreichen Vertrag mit dem Provider wo du wegen deiner Bezahlung der Services auch Rechte hast.

Hier bei uns kannst du entscheiden, ob du uns finanziell unterstuetzt oder nicht (diese Wahl hast du beim bezahlten Provider nicht!).
Und wir koennen entscheiden, ob wir dir den Service geben oder nicht und wie lange falls doch.

Ganz einfach und klar.

Karl
Heim.at Team


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erstellt 26. September 2004 12:39     Ansicht des Profils von  Bronko   Homepage des Benutzers   Senden Sie eine eMail an Bronko     Private Nachricht versenden   Editieren/Löschen des Beitrags   Antwort mit Zitat
Bitte siehe mein letztes *edit* ...
(lol, ihr habt b l ö d zensiert...)

Das Problem ist "Hol dir dein Gratis-Grundstück! klick hier!"
Wann erfährt der Neukunden denn das 15-Eurospielchen? Also bis zum Formular für die Daten habe ich nichts davon bemerkt.
guten Glaubens, völlig kostenlos 50 MB zu erhalten klickt man sich durch, gibt persönlich Daten ab (Wer fühlt sich dabei schon wohl), und erfährt zu guter letzt, dass alles für die Katz ist. (Wer bereit zum Zahlen ist, sucht doch keinen kostenlosen Webspace)

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erstellt 26. September 2004 12:32     Ansicht des Profils von  HWS   Homepage des Benutzers   Senden Sie eine eMail an HWS     Private Nachricht versenden   Editieren/Löschen des Beitrags   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von Rhaegar:
Es wird aber nie damit geworben, dass man ein kostenloses Angebot hat. Es wird schon von Anfang an, bevor man sich in irgendeiner Weise anmeldet, klargestellt, dass das Programm limitiert und zur weiteren Nutzung kostenpflichtig ist. Das ist der kleine, aber vor allem feine Unterschied, das ein kundenfreundliches Unternehmen von einem unterscheidet, dass anscheinend auch noch die Gutgläubigkeit einiger User ausnutzen will und vor allem, mit einem Gratis-Angebot Werbung macht, was den Namen Gratis nicht verdient.


Nochmals ganz klar:
Es wird von uns KEINE Werbung gemacht, dass hier gar keine Kosten anfallen.
Es wird AUSREICHEND informiert, dass ein einmaliger Unterstuetzungsbeitrag von 15 Euro noetig ist, um die Heim.at Services kuenftig dauerhaft zu erhalten.
Es gibt KEINEN Neu-User und keinen bestehenden User (zumindest wenn das Mail erhalten wurde), der sich dessen nicht bewusst ist.

WO ist also dein Problem ??

Karl
Heim.at Team

[ 26. September 2004: Beitrag editiert von: HWS ]


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erstellt 26. September 2004 12:31     Ansicht des Profils von  Rhaegar   Homepage des Benutzers   Senden Sie eine eMail an Rhaegar     Private Nachricht versenden   Editieren/Löschen des Beitrags   Antwort mit Zitat
Zitat:
Das wird ja immer interessanter. Jetzt muss es offenbar sogar eine Garantie geben, dass kostenlose Services auf laengere Zeit kostenlos bleiben, obwohl sie angeblich gar nicht kostenlos sind.

Ich steig jetzt aus. Wer es versteht, versteht es. Wer nicht, nicht. Es koennen nicht alle alles verstehen.

Karl
Heim.at Team



Ich glaube, da macht sich jetzt jemand lächerlich. Es ist ganz einfach: Wenn ich die Gebühr bezahlt habe, habe ich fortan tatsächlich ein kostenloses Angebot. Das heißt aber nicht, dass ich als Nutzer völlig ohne Rechte bin. Der Anbieter hat nicht das Recht, das Angebot, dass ich kostenpflichtig ersteigert habe, einfach ohne Begründung zu streichen oder eine weitere Gebühr zu verlangen. Eine Garantie ist unabdingbar. Was natürlich Ausschluss, wegen grober Verstöße etc. nicht ausschließt.

Beiträge: 28 | von: Bonn | Registriert seit: Sep 2004  |  IP: gespeichert
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erstellt 26. September 2004 12:28     Ansicht des Profils von  Bronko   Homepage des Benutzers   Senden Sie eine eMail an Bronko     Private Nachricht versenden   Editieren/Löschen des Beitrags   Antwort mit Zitat
Formuliert es doch wie ihr wollt, ist ja nur ein freundlicher Rat...
Shareware ist immer nur die eingeschränke Version, das volle Programm muss man sich schon kaufen.
Und ein einmaliger Unterstützungsbeitrag für den Hersteller ist nichts anderes als eine Bezahlung, wenn man ohne diesen nicht sein Produkt für immer behalten darf.

*edit*

Rhaegar hat seinen Beitrag vielleicht ein bisschen **** formuliert, aber auch nur, weil die ganze Sache schon ziemlich **** formuliert ist.
Gemeint ist natürlich, dass es eine Garantie geben soll, dass nicht nocheinmal aus heiterem Himmel so eine email kommt.
Das dies nicht passiert, sollte ansich aber jeden nun klar sein, wo ja jeder neue Nutzer einen "freiwilligen Unterstützungsbeitrag" zahlt.
Mal ehrlich: "Ich kaufe mir kostenlosen Webspace." Das ist doch paradox!

[ 26. September 2004: Beitrag editiert von: Bronko ]

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erstellt 26. September 2004 12:26     Ansicht des Profils von  Rhaegar   Homepage des Benutzers   Senden Sie eine eMail an Rhaegar     Private Nachricht versenden   Editieren/Löschen des Beitrags   Antwort mit Zitat
Gerade das ist ein sehr gutes Beispiel, da es den Unterschied eklatant aufzeigt. Eine Shareware ist erkennbar als Shareware deklariert. Es wird ganz deutlich geschrieben, dass es sich nicht um ein kostenloses Programm handelt, sondern lediglich um eine Testversion, die in gewisser Weise (Zeit, Aufrufe)limitiert ist und nur weiter genutzt werden kann, wenn eine Freischaltungsgebühr gezahlt wird (wie diese Freischaltungsgebühr genannt wird, ist im Prinzip unerheblich, Tatsache ist, dass es sich um eine handelt).

Es wird aber nie damit geworben, dass man ein kostenloses Angebot hat. Es wird schon von Anfang an, bevor man sich in irgendeiner Weise anmeldet, klargestellt, dass das Programm limitiert und zur weiteren Nutzung kostenpflichtig ist. Das ist der kleine, aber vor allem feine Unterschied, das ein kundenfreundliches Unternehmen von einem unterscheidet, dass anscheinend auch noch die Gutgläubigkeit einiger User ausnutzen will und vor allem, mit einem Gratis-Angebot Werbung macht, was den Namen Gratis nicht verdient.


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erstellt 26. September 2004 12:24     Ansicht des Profils von  HWS   Homepage des Benutzers   Senden Sie eine eMail an HWS     Private Nachricht versenden   Editieren/Löschen des Beitrags   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von Rhaegar:

Desweiteren muss es eine Garantie geben, dass das Angebot für einen gewissen Zeitraum tatsächlich kostenlos gilt und nicht in zwei Monaten eine erneute Gebühr fällig ist. So einfach ist das.

Das wird ja immer interessanter. Jetzt muss es offenbar sogar eine Garantie geben, dass kostenlose Services auf laengere Zeit kostenlos bleiben, obwohl sie angeblich gar nicht kostenlos sind.

Ich steig jetzt aus. Wer es versteht, versteht es. Wer nicht, nicht. Es koennen nicht alle alles verstehen.

Karl
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[ 26. September 2004: Beitrag editiert von: HWS ]


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erstellt 26. September 2004 12:21     Ansicht des Profils von  HWS   Homepage des Benutzers   Senden Sie eine eMail an HWS     Private Nachricht versenden   Editieren/Löschen des Beitrags   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von Bronko:
Ahja, ich nenne ein Computerprogramm jetzt auch kostenlos, da die Installation der Demo nichts kostet, und ich den Registrationscode nach Ablauf der Trial auch nur einmal bezahlen muss, und nicht monatlich.

Gerade das ist ein schlechtes Beispiel. Das nennt sich "Shareware" und ist ziemlich exakt dasselbe, was wir hier machen. Wenn du eine Gebuehr zahlst, kannst du die Software dauerhaft kostenlos nutzen. Wenn nicht, wird nach Ablauf eines gewissen Zeitraumes die Verwendung der Software gesperrt.

Bei Shareware wird Geld fuer die Unterstuetzung des Software-Entwicklers bezahlt und nicht fuer die Software selbst.

Es ist ein "Tauschhandel" (Shareware).

Karl
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erstellt 26. September 2004 12:19     Ansicht des Profils von  Rhaegar   Homepage des Benutzers   Senden Sie eine eMail an Rhaegar     Private Nachricht versenden   Editieren/Löschen des Beitrags   Antwort mit Zitat
Zitat:
Sind dir 5 Tage kostenlose Nutzung fuer Neuuser nicht genug?
Waren dir 7 Jahre kostenlose Nutzung fuer bestehende User nicht genug?
Kein Problem: Unterstuetze Heim.at mit 15 Euro und du kannst es weiter kostenlos nutzen.

Ganz einfach und klar. Gar nicht noetig auf I-Tuepfelchen herum zu reiten.

Karl
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Nein, das ist mir definitiv nicht genug. Es geht hier nicht darum, ob ich einen Service sieben Jahre kostenlos genutzt habe, es geht darum, dass ich einen Service nicht Kostenlos nennen kann, wenn er nicht kostenlos ist. Und das ist er nicht, wenn ich erst 15 Euro zahlen muss, damit er kostenlos nutzbar ist. So einfach ist das.

Fakt ist: Ihr bietet einen Gratiszugang an, der auf 5 Tage beschränkt ist. Danach muss man 15 Euro Freischaltungsgebühr zahlen, um den Service weiter nutzen zu können. Daraus erfolgt, dass das Angebot insgesamt nicht kostenlos ist (dies geht nur mit großem und klaren erkennbaren Hinweis, dass es sich um einen Gratis-Testzugang mit Beschränkung auf 5 Tage handelt) und als solches muss es dann auch korrekt (und nicht in irgendwelchen verklausulierten minimals kleingeschriebenen Bedingungen) deklariert werden.

Desweiteren muss es eine Garantie geben, dass das Angebot für einen gewissen Zeitraum tatsächlich kostenlos gilt und nicht in zwei Monaten eine erneute Gebühr fällig ist. So einfach ist das.


Beiträge: 28 | von: Bonn | Registriert seit: Sep 2004  |  IP: gespeichert
Bronko
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erstellt 26. September 2004 12:15     Ansicht des Profils von  Bronko   Homepage des Benutzers   Senden Sie eine eMail an Bronko     Private Nachricht versenden   Editieren/Löschen des Beitrags   Antwort mit Zitat
Ahja, ich nenne ein Computerprogramm jetzt auch kostenlos, da die Installation der Demo nichts kostet, und ich den Registrationscode nach Ablauf der Trial auch nur einmal bezahlen muss, und nicht monatlich.
Die korrekte Formulierung wäre also direkt: "Ein Grundstück in der Heim.at kostet Sie einmalig 15 Euro"
Und nicht:" Spenden Sie uns bitte 15 €, ganz freiwillig, und wir schenken Ihnen ein Grundstück dafür"

*edit*

Wenn die Sache von Anfang an so formuliert gewesen wäre, hätten sich die Leute natürlich auch aufgeregt, aber dagegen könnte man echt nichts mehr sagen...

[ 26. September 2004: Beitrag editiert von: Bronko ]

--------------------

__/°°PC sind dafür da, um probleme zu lösen, die man ohne sie garnicht erst hätte!°°°\__


Beiträge: 24 | von: Kaprun | Registriert seit: Mai 2003  |  IP: gespeichert
HWS
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erstellt 26. September 2004 12:11     Ansicht des Profils von  HWS   Homepage des Benutzers   Senden Sie eine eMail an HWS     Private Nachricht versenden   Editieren/Löschen des Beitrags   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von Rhaegar:
Dann ist es eine Nutzungsgebühr, da man ohne die Gebühr das Angebot in vollem Umfang (und das heißt mehr als fünf Tage) nicht nutzten kann.
Man kann es auch einen Gratis Testzugang mit Freischaltungsgebühr (falls man es länger nutzen will) nennen. Aber Gratis und kostenlos sicherlich nicht.


Sind dir 5 Tage kostenlose Nutzung fuer Neuuser nicht genug?
Waren dir 7 Jahre kostenlose Nutzung fuer bestehende User nicht genug?
Was ist deiner Meinung nach der "volle Umfang"? 10 Tage, 3 Monate, 1 Jahr??
Kein Problem: Unterstuetze Heim.at mit 15 Euro und du kannst es weiter kostenlos nutzen.

Ganz einfach und klar. Gar nicht noetig auf I-Tuepfelchen herum zu reiten.

Und es ist keine Freischaltegebuehr. Es ist ein Unterstuetzungsbeitrag. Was ist daran so schwer zu begreifen?

Karl
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[ 26. September 2004: Beitrag editiert von: HWS ]


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Rhaegar
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erstellt 26. September 2004 12:07     Ansicht des Profils von  Rhaegar   Homepage des Benutzers   Senden Sie eine eMail an Rhaegar     Private Nachricht versenden   Editieren/Löschen des Beitrags   Antwort mit Zitat
Dann ist es eine Nutzungsgebühr, da man ohne die Gebühr das Angebot in vollem Umfang (und das heißt mehr als fünf Tage) nicht nutzten kann.
Man kann es auch einen Gratis Testzugang mit Freischaltungsgebühr (falls man es länger nutzen will) nennen. Aber Gratis und kostenlos sicherlich nicht.

[ 26. September 2004: Beitrag editiert von: Rhaegar ]


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erstellt 26. September 2004 12:03     Ansicht des Profils von  HWS   Homepage des Benutzers   Senden Sie eine eMail an HWS     Private Nachricht versenden   Editieren/Löschen des Beitrags   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von Rhaegar:

Nein, die Bezeichnung 15 Euro Freischaltungsgebühr ist die einzig akzeptable Lösung.

Das waere aber nicht korrekt und falsch. Es ist keine "Freischaltegebuehr", denn die Freischaltung erfolgt ohne vorherige Zahlung. Es ist auch keine "Mitgliedsgebuehr", denn die Heim.at ist kein Verein. Bitte daher um einen besseren Vorschlag.

Karl
Heim.at Team


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Rhaegar
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erstellt 26. September 2004 12:00     Ansicht des Profils von  Rhaegar   Homepage des Benutzers   Senden Sie eine eMail an Rhaegar     Private Nachricht versenden   Editieren/Löschen des Beitrags   Antwort mit Zitat
Zitat:
Wuerde dir die Bezeichung "0 Euro pro Monat" besser gefallen? Was waere dann der Unterschied zu "Gratis" ?

Nein, die Bezeichnung 15 Euro Freischaltungsgebühr ist die einzig akzeptable Lösung. Und natürlich das entfernen jeglicher Behauptungen von wegen "Gratis", "50 MB kostenloser Webspace" etc.

Es geht auch niemand hin und macht Werbung für ein kostenloses Auto, dass man aber erst nach Spende von 50.000 Euro nutzen darf.

[ 26. September 2004: Beitrag editiert von: Rhaegar ]


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HWS
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erstellt 26. September 2004 11:58     Ansicht des Profils von  HWS   Homepage des Benutzers   Senden Sie eine eMail an HWS     Private Nachricht versenden   Editieren/Löschen des Beitrags   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von Rhaegar:
Da haben wir es doch:

Das Anbieten eines kostenlosen Angebotes, dass allerdings erst nach Zahlen eines gewissen Beitrages freigeschaltet wird, ist ein klarer Fall für die Verbraucherzentralen. Entweder kommt das Wörtchen Gratis weg (da hilft auch kein Sternchen und minimal klein geschriebene Erläuterung)oder es müssen oben genannte Massnahmen ergriffen werden.


Wuerde dir die Bezeichung "0 Euro pro Monat" besser gefallen? Was waere dann der Unterschied zu "Gratis" ?

Hast du das Gefuehl, dass neue User trotz mehrfachem Hinweis auf den einmaligen Unterstuetzungsbeitrag (auch in den Freischalte-Mails, im Einwohnerbereich, etc.) zu wenig informiert sein koennten?

Wir nicht. Gerade bei neuen Usern betraegt die Zahlungsquote derzeit weit ueber 90%. Man ist sich also durchaus bewusst, was man hier bekommt und zu welchen Bedingungen.

Wir haben nur das Gefuehl, dass einige wenige bestehende User laut veraergert sind, weil jetzt was bezahlt werden muss, um die Heim.at Services auf Dauer halten zu koennen. Aber gottseidank verstehen auch viele bestehende User unsere Vorgangsweise.

Und: Neue User werden wie bisher OHNE Zahlung und gratis freigeschalten. Allerdings wieder deaktiviert, wenn der Unterstützungsbeitrag nicht binnen 5 Tagen bezahlt wird. Bestehende User haben zur Zahlung 14 Tage Zeit.

Karl
Heim.at Team

[ 26. September 2004: Beitrag editiert von: HWS ]


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erstellt 26. September 2004 11:49     Ansicht des Profils von  Rhaegar   Homepage des Benutzers   Senden Sie eine eMail an Rhaegar     Private Nachricht versenden   Editieren/Löschen des Beitrags   Antwort mit Zitat
Da haben wir es doch:

Das Anbieten eines kostenlosen Angebotes, dass allerdings erst nach Zahlen eines gewissen Beitrages freigeschaltet wird, ist ein klarer Fall für die Verbraucherzentralen. Entweder kommt das Wörtchen Gratis weg (da hilft auch kein Sternchen und minimal klein geschriebene Erläuterung)oder es müssen oben genannte Massnahmen ergriffen werden.

[ 26. September 2004: Beitrag editiert von: Rhaegar ]


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erstellt 26. September 2004 11:45     Ansicht des Profils von  HWS   Homepage des Benutzers   Senden Sie eine eMail an HWS     Private Nachricht versenden   Editieren/Löschen des Beitrags   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von Rhaegar:

Und es ist einfach eine Frechheit, dass die Leute, die erst dafür gesorgt haben, dass der Service einen gewissen Grad an Bekanntheit erreicht hat, jetzt 15 Euro bezahlen müssen, damit in Zukunft wieder Nutzer den Service tatsächlich kostenlos nutzen dürfen.

Das ist ein grosses Missverstaendnis bei einigen von euch hier:
Den Unterstuetzungsbeitrag muss JEDER zahlen, der auf Dauer ein Heim.at Grundstueck haben will. Auch alle NEUEN User!

Die Voraussetzung fuer ein dauerhaft aktives und dauerhaft kostenloses Service bei Heim.at ist in allen Faellen die Zahlung von 15 Euro Unterstützungsbeitrag.

Kündigen und Neuanmelden ist also nicht wirklich zielführend.

Und wie weit es eine "Frechheit" ist fuer ein gutes Service Geld zu verlangen muss jeder durch seine Anmeldung bzw. durch sein Hierbleiben selbst entscheiden.

Und es ist tatsaechlich nicht auszuschliessen, dass es irgendwann wieder eine Unterstuetzungszahlungs-Bitte geben koennte. Besser als die Heim.at fuer alle User zuzusperren oder grundsaetzlich kostenpflichtig zu machen. So kann wenigstens jeder selbst entscheiden, ob er unsere Dienste wichtig findet (und uns unterstützt) oder nicht. Im anderen Fall hat man als User keine Wahl.

Karl
Heim.at Team

[ 26. September 2004: Beitrag editiert von: HWS ]


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erstellt 26. September 2004 11:23     Ansicht des Profils von  Rhaegar   Homepage des Benutzers   Senden Sie eine eMail an Rhaegar     Private Nachricht versenden   Editieren/Löschen des Beitrags   Antwort mit Zitat
Zitat:
Wenn jemandem unsere Services nichts wert sind, wird er nichts zahlen. Es besteht ja keinerlei Zwang dazu!

Wir reden hier von einem kostenlosen Service und damit wird auch weiterhin auf der Seite geworben. Und es ist einfach eine Frechheit, dass die Leute, die erst dafür gesorgt haben, dass der Service einen gewissen Grad an Bekanntheit erreicht hat, jetzt 15 Euro bezahlen müssen, damit in Zukunft wieder Nutzer den Service tatsächlich kostenlos nutzen dürfen.
Ich kanns mir ja auch ganz einfach machen, die 15 Euro nicht zahlen und in ein paar Wochen wieder den kostenlosen Service wieder in Anspruch nehmen. Ganz davon abgesehen, dass wir als Nutzer keinerlei Versicherung dagegen haben, dass die nächste "Bitte nach Spende" nicht schon in wenigen Wochen folgen wird.

Was hier gemacht wird ist Verarsche der Benutzer: Entweder ihr verlangt ab jetzt eine Gebühr für den Nutzen von Heim.at (dann habt ihr auch weniger Benutzer) oder ihr lasst es kostenlos. Aber für einen kostenlosen Webspace, der auch als solcher deklariert ist, eine erzwungene Gebühr zu verlangen, damit man ihn erst tatsächlich kostenlos nutzen kann, ist eine Frechheit. Aber sowas scheint ja heutzutage normal zu sein.


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erstellt 26. September 2004 01:01     Ansicht des Profils von  HWS   Homepage des Benutzers   Senden Sie eine eMail an HWS     Private Nachricht versenden   Editieren/Löschen des Beitrags   Antwort mit Zitat
Wir verstehen, dass es Menschen gibt, die böse sind und betroffen, wenn jahrelang kostenlose Services plötzlich einen (geringen) Geldaufwand benötigen.

Aber:
Der Betrieb der Heim.at ist zu teuer (vor allem die Rechtskosten wegen Missbrauchs durch die User steigen enorm).
Die Heim.at kann sich nicht mehr mit externen Sponsoren finanzieren (auch nicht bei eingeschränkten Leistungen).

Wir benötigen daher 2 Dinge:
* weniger User
* mehr Geld

Beides ist mit dem neuen Unterstützungsbeitrag zu erreichen.

Wenn jemandem unsere bekannt guten und zuverlässigen und zuletzt sogar stark ausgeweiteten Services 15 Euro (inkl. MwSt übrigens) wert sind, wird er diese gerne an uns zahlen und das Service weiter nutzen.

Wenn jemandem unsere Services nichts wert sind, wird er nichts zahlen. Es besteht ja keinerlei Zwang dazu!

Was wir eher nicht verstehen, ist dieses Geschrei mit "Abzocke" und Ähnlichem.
Alles was Ihr als Heim.at User seit Jahren geniesst, muss schliesslich IRGENDWER zahlen. Es ist nichts gratis! Was ist so seltsam und unverständlich daran, wenn Ihr euch als User in einem geringen Teil selbst an den Kosten beteiligt??

Im Uebrigen verstehen wir natürlich die Erregung wenn wir als einer der letzten guten kostenlosen Anbieter im Web ab nun auch einen geringen Kostenbeitrag verlangen. Man wuenscht sich ja immer, dass alles ewig gratis bleibt.
Was wir nicht verstehen, sind strafrechtlich belangbare Anschuldigungen gegen uns. Bitte diese daher gut überlegen und unbedingt die Konsequenzen beachten.

Karl
Heim.at Team

[ 26. September 2004: Beitrag editiert von: HWS ]


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